M¨¹nchen, den 23. November 2023 ¨C É«¿Ø´«Ã½ (NYSE: PSTG), der IT-Pionier, der die weltweit fortschrittlichsten Datenspeichertechnologien und -services anbietet, ver?ffentlicht heute in Zusammenarbeit mit Wakefield Research einen neuen Bericht. Dieser zeigt die H¨¹rden auf, denen sich Unternehmen aller Branchen bei der Einf¨¹hrung von k¨¹nstlicher Intelligenz (KI) gegen¨¹bersehen, und enth¨¹llt den oft ¨¹bersehenen Energiebedarf dieser fortschrittlichen Technologie.
Der neue Bericht tr?gt den Titel ?Drivers of Change: Meeting the Energy and Data Challenges of AI Adoption¡°. Er zeigt, wie wichtig es ist, die Dateninfrastruktur neu zu bewerten, um wirklich von den Vorteilen der KI zu profitieren, die Energiekosten im Rahmen zu halten und die Umweltziele von Unternehmen zu erreichen. Im Zuge der Studie wurden auch 100 IT-Eink?ufer in Deutschland befragt.
Zentrale Ergebnisse der Umfrage:
Die Umfrage, die unter 100 IT-Eink?ufern in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern in Deutschland durchgef¨¹hrt wurde, ergab unter anderem Folgendes:
- Der Bedarf an Rechenleistung steigt, angetrieben durch die Einf¨¹hrung von KI: Bei 87 Prozent der Unternehmen, die KI eingef¨¹hrt haben, ist der Bedarf an Rechenleistung erheblich gestiegen. ?ber die H?lfte (58 Prozent) musste ihre Rechenleistung seit der Einf¨¹hrung von KI verdoppeln oder mehr. Im internationalen Durchschnitt liegt die Quote bei 46 Prozent (hierf¨¹r wurden 500 IT-Eink?ufer in vier L?ndern befragt).
- Unternehmen haben den Energiebedarf von KI nicht vorhergesehen: 67 Prozent der IT-Eink?ufer waren nicht vollst?ndig auf die Energieanforderungen von KI vorbereitet.
- Der Energieverbrauch ist nur eine der Belastungen durch KI: F¨¹r 77 Prozent der Unternehmen ist eine Aufr¨¹stung des Datenmanagements in irgendeiner Form erforderlich oder wird erforderlich sein. Zu den spezifischen Upgrades geh?ren: Datenmanagement-Tools (48 Prozent), Datenmanagementprozesse (55 Prozent) und die Datenspeicherinfrastruktur (47 Prozent).
- Infolgedessen haben fast alle (94 Prozent) ihre IT-Infrastruktur bereits aktualisiert oder planen dies: 34 Prozent der befragten IT-Eink?ufer in Deutschland gaben an, dass KI eine komplette Umgestaltung erfordert oder erfordern wird. Im internationalen Durchschnitt liegt die Quote bei 29 Prozent.
- Diese Herausforderungen haben die Nachhaltigkeitsziele der Unternehmen zur¨¹ckgeworfen: 88 Prozent haben festgestellt, dass die ESG-Ziele infolge der Aufr¨¹stung ihrer IT-Infrastruktur nach der Einf¨¹hrung von KI schwieriger zu erreichen sind. Allerdings gaben 67 Prozent derjenigen, die bereits KI-Technologien eingef¨¹hrt haben (oder dies in den n?chsten zw?lf Monaten planen) an, dass sie in energieeffizientere Hardware investiert haben oder investieren werden, um die ESG-Ziele zu erreichen.
Bedeutung f¨¹r die Branche:
Der Einsatz von KI ist in allen Branchen auf dem Vormarsch, doch den meisten Unternehmen fehlt es an der notwendigen Infrastruktur, um die hohen Anforderungen an die Datenverarbeitung? und den Energiebedarf zu bew?ltigen, die f¨¹r die Maximierung der Vorteile von KI erforderlich sind. Diese Einschr?nkung stellt eine Herausforderung f¨¹r die erfolgreiche Implementierung von KI zur Unterst¨¹tzung wichtiger Unternehmensinitiativen dar, einschlie?lich solcher, die auf das Erreichen von Umweltzielen abzielen. Nahezu alle IT-Eink?ufer sehen sich gezwungen, ihren ?kologischen Fu?abdruck zu verringern. Die meisten sind sich einig, dass die IT-Ziele nicht erreicht werden k?nnen, wenn die IT-Infrastruktur nicht angemessen auf die Unterst¨¹tzung von KI vorbereitet wird.?
Die Nachfrage nach einer intelligenteren Infrastruktur war noch nie so gro? wie heute. Legacy-Systeme sind oft nicht in der Lage, die massiven KI-Datenpipelines zu unterst¨¹tzen, die erforderlich sind, um das Beste aus dem maschinellen Lernen herauszuholen. Da die Einf¨¹hrung von KI immer schneller voranschreitet, ben?tigen IT-Teams eine effiziente, zuverl?ssige und leistungsstarke Infrastruktur, um eine effektive Bereitstellung zu gew?hrleisten.
Experten-Statement: