Was ist Datenschutz?
Datenschutz ist der Prozess der Sicherung von Daten vor Verlust, Besch?digung oder Sicherheitsbedrohungen.? Von ?Backups bis hin zu Wiederherstellung? und Datenwiederverwendung deckt er alle Methoden ab, die ein Unternehmen verwenden kann, um Daten zu sch¨¹tzen und f¨¹r seine Produkte, Services und Vorg?nge hochverf¨¹gbar zu halten.?
In diesem Artikel besch?ftigen wir uns mit den unterschiedlichen Technologien und Techniken, die ein Systemadministrator anwenden kann, um Daten zu sch¨¹tzen.
Der herk?mmliche Ansatz beim Datenschutz
Der Gedanke hinter dem Datenschutz im Serverraum oder Rechenzentrum zielte lange auf Redundanz ab. Sie k?nnen es sich nicht leisten, Ihre Daten zu verlieren oder zu riskieren, dass diese besch?digt oder beeintr?chtigt werden. Daher sollten Sie immer ¨¹ber ein Backup verf¨¹gen.?
In der Praxis ist das blo?e Erstellen von Daten-Backups nat¨¹rlich das absolute Minimum. Datenschutz ist tats?chlich ?bung im Verwalten Ihrer ?Wiederherstellungspunkte? (RPOs, Recovery Point Objectives) und ?Wiederherstellungszeiten? (RTOs, Recovery Time Objectives) f¨¹r die kritischsten Services in Ihrem operativen Technologie-Stack.?
Die Industriel?sung f¨¹r hohe Erwartungen beim Service-Level war das Hochverf¨¹gbarkeits-Cluster. In der herk?mmlichen Aktiv-Passiv-Implementierung bedient ein Server die Arbeitslast, w?hrend ein Backup-Server immer bereitsteht, bis ein Ausfall auftritt. Wenn ein Server ausf?llt, wird seine Workload auf den Failover-Server ¨¹bertragen, bis der Server wiederhergestellt werden kann.?
Alternativ kann auch ein Aktiv-Aktiv-Cluster implementiert werden. In diesem Szenario verwendet ein Lastverteiler beide Server im Cluster, um Anforderungen zu verarbeiten und um die Performance eines Aktiv-Passiv-Clusters w?hrend eines Ausfalls anzupassen und dabei die Performance w?hrend des normalen Betriebs zu verdoppeln.?
Jenseits vom Clustern von Architekturen geh?ren zum Datenschutz auch Festplattenspiegelung, Snapshots und redundante Netzwerke. W?hrend sich die Tools, die Systemadministratoren zur Verf¨¹gung stehen, weiterentwickelt haben, ging es beim allgemeinen Ansatz beim Datenschutz immer um Resilienz durch Redundanz.