Das Aufkommen des Internets der Dinge (IoT) hat zu einem Anstieg der Menge an Daten gef¨¹hrt, die ¨¹ber Flotten von verteilten Ger?ten verwaltet werden m¨¹ssen.?
Anstatt darauf zu warten, dass IoT-Daten an einen zentralen Ort wie ein Rechenzentrum ¨¹bertragen und dort verarbeitet werden, ist Edge Computing eine verteilte Rechentopologie, bei der Informationen lokal in der Peripherie verarbeitet werden, dem Schnittpunkt zwischen Menschen und Ger?ten, an dem neue Daten erzeugt werden.?
Mit Edge Computing sparen Unternehmen nicht nur Geld und Bandbreite, sondern k?nnen auch effizientere Echtzeitanwendungen entwickeln, die ihren Kunden ein besseres Benutzererlebnis bieten. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren mit der Einf¨¹hrung neuer Funktechnologien wie 5G nur noch beschleunigen.
Da immer mehr Ger?te mit dem Internet verbunden sind, wird die Menge der Daten, die in Echtzeit und in der Peripherie verarbeitet werden m¨¹ssen, zunehmen. Wie k?nnen Sie also Daten-Storage bereitstellen, der verteilt und flexibel genug ist, um die steigenden Anforderungen an Daten-Storage beim Edge Computing zu erf¨¹llen? Die kurze Antwort lautet: Container-nativer Daten-Storage.?
Wenn wir uns bestehende Edge-Plattformen wie AWS Snowball, Microsoft Azure Stack und Google Anthos ansehen, f?llt auf, dass sie alle auf Kubernetes basieren, einer beliebten Container-Orchestrierungsplattform. Kubernetes erm?glicht es diesen Umgebungen, Workloads f¨¹r die Datenaufnahme, -speicherung, -verarbeitung, -analyse und f¨¹r maschinelles Lernen in der Peripherie auszuf¨¹hren.?
Ein Kubernetes-Cluster mit mehreren Knoten, das in der Peripherie ausgef¨¹hrt wird, erfordert eine effiziente, die den spezifischen Anforderungen datenzentrierter Workloads gerecht wird. Mit anderen Worten: Containerisierte Anwendungen, die in der Peripherie ausgef¨¹hrt werden, erfordern Container-spezifisches Storage-Management. Portworx? ist eine Datenserviceplattform, die eine Stateful-Fabric f¨¹r die Verwaltung von Container-SLA-f?higen Datenvolumen bereitstellt.
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