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Chiphersteller entwickeln seit Jahrzehnten immer komplexere Chipdesigns mit kleineren Formfaktoren. So konnten sie wettbewerbsf?hig bleiben und mit dem Schritt halten. Doch je mehr Funktionen und systemische Komplexit?t die Schaltpl?ne aufweisen, desto komplizierter und zeitaufwendiger wird der DFT- (Design For Test) und Verifikationsprozess. Daher ben?tigen Halbleiterhersteller eine f¨¹r schnellen Storage ausgelegte Plattform mit hoher Kapazit?t und maximaler Parallelit?t im gro?en Ma?stab. Typische Daten-Storage-Herausforderungen beim Betreiben sich weiterentwickelnder EDA-Workloads umfassen:

• Datensilos, die zur Speicherung veralteter Daten ben?tigt werden, erschweren es Entwicklungsingenieuren und integrierten EDA-Workflows, w?hrend des Lebenszyklus des Chip-Designs auf Daten zuzugreifen oder sie zu teilen, zu sch¨¹tzen oder zu verwalten.?
• Bei mittelgro?en bis gro?en Halbleiter-Design-Umgebungen besteht die Gefahr, dass Storage-Plattformen durch EDA-Workflows ?¨¹berflutet¡° werden.?
• Das Festhalten an herk?mmlichem Storage und die damit verbundene ?berversorgung zur Reduzierung der Skalierungskomplexit?t f¨¹hrt zu hohen Infrastrukturkosten. Anders als All-Flash-Storage-Systeme sind bei Dateisystemen, die auf herk?mmlichen Festplattentechnologien (rotierende oder Mainstream-Solid-State-Technologien) basieren, die Vorhersehbarkeit und die Scale-out-Performance, die w?hrend der Simulations- und Verifizierungsphasen ben?tigt werden, begrenzt.. Dadurch verl?ngert sich der Tape-Out-Zeitplan.

Die É«¿Ø´«Ã½ Platform bietet eine Reihe von Hardware- und Softwarefunktionen, die den Daten-Storage einfach, skalierbar und transformativ gestalten.

Highlights der Plattform:

• Die modulare All-Flash-Storage-Architektur erm?glicht es, bei Chip-Design-Projekten die Performance und Kapazit?t je nach Umfang der Workloads anzupassen und zu erweitern. Daher ist keine Storage-?berversorgung erforderlich.
• Ein flexibles Verbrauchsmodell von Evergreen//One? f¨¹r KI erm?glicht es Unternehmenseignern, die Betriebskosten zu optimieren und aktive und neue Design-Projekte schnell zu starten.
• Echtes Scale-out und vorhersehbare Performance mit FlashBlade//S erm?glichen k¨¹rzere Auftragsdurchlaufzeiten und verk¨¹rzen somit die Phasen f¨¹r Chip-Design und Tape-Out im Vergleich zu herk?mmlichen Storage-L?sungen.
• Die KI-gest¨¹tzte Storage-Analyse Pure1? erkennt Problempotenziale im Voraus und empfiehlt L?sungen zur Vorbeugung.
• Konsolidierter Datei- und Objekt-Storage f¨¹r besonders anspruchsvolle EDA-Workloads, einschlie?lich Software-Entwicklungszyklen.

FlashBlade//S ist eine UFFO-Storage-Plattform, die unterbrechungsfrei skaliert werden kann, wenn sich Ihre Storage-Anforderungen erh?hen. Die Plattform wurde daf¨¹r konzipiert, die Anforderungen an hochgradige Parallelit?t von Halbleiter- und EDA-Workloads zu erf¨¹llen, darunter Software-Builds, RTL-Simulationen und Tape-Out-Regressionen. FlashBlade vereint in sich Datei- und Objekt-Storage-Protokolle mit Funktionen f¨¹r geringe Latenz, massive Parallelit?t und den hohen Durchsatz eines All-Flash-Storage der Enterprise-Klasse.

FlashBlade//S konsolidiert zwei traditionell getrennte Storage-Paradigmen ¨C Datei- und Objekt-Storage ¨C zu einer leistungsstarken Datenplattform. Dadurch k?nnen Sie Datensilos, die bisher unterschiedliche Halbleiter-Design- und Tape-Out-Workflows mit NAS- (Network-Attached Storage) und DAS-Ger?ten (Direct-Attached Storage) unterst¨¹tzt haben, durch eine einzige Scale-out-Storage-L?sung zusammenf¨¹hren, die multidimensionale Performance im gro?en Ma?stab liefert.