Eine der gr??ten H¨¹rden bei der Verwaltung von Bildverarbeitungsdaten auf Unternehmensniveau ist der isolierte Charakter herk?mmlicher Storage-Infrastrukturen.?
CT-Scans k?nnen lokal auf einem DAS-Ger?t (Direct Attached Storage) in einem Geb?ude gespeichert werden, w?hrend R?ntgenbilder auf einem gemeinsamen Netzlaufwerk in einem anderen Geb?ude gespeichert werden.
Verbindungen mit geringen Latenzzeiten und die zus?tzliche Komplexit?t der Integration von isolierten Data Warehouses in eine einzige elektronische Patientenakte k?nnen Innovationen hemmen.
Es ist keine leichte Aufgabe, sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister auf allen Ger?tetypen unterbrechungsfrei Zugang zu qualitativ hochwertigen Bildern haben. Ein einheitlicher, skalierbarer Data Hub kann die F?higkeit eines Unternehmens, klinische Bilder unternehmensweit schnell zu erfassen, zu speichern, zu indizieren und abzurufen, erheblich verbessern, ohne dass die Sicherheit darunter leidet.