Die befragten Teams gaben zu, dass sie sich auf COVID-19 unvorbereitet f¨¹hlen und von der alten Infrastruktur verabschieden wollen ¨C es gilt jetzt die Transformation zu beschleunigen und ein h?heres Ma? an Resilienz zu gew?hrleisten
²Ñ¨¹²Ô³¦³ó±ð²Ô?¨C?12 November, 2020 ¡ª?É«¿Ø´«Ã½ hat die Ergebnisse einer europaweiten Studie unter IT-F¨¹hrungskr?ften des ?ffentlichen Sektors bekannt gegeben, die zeigen, wie diese bislang mit der Pandemie umgegangen sind. COVID-19 war der ultimative Stresstest f¨¹r die ohnehin bereits ¨¹berlasteten Institutionen des ?ffentlichen Sektors. Die Studie basiert auf Interviews mit 511 IT-F¨¹hrungskr?ften in zentralen Regierungsstellen, darunter 100 aus Deutschland. Sie befasst sich mit aktuellen Problemen und Priorit?ten sowie mit den Lehren, die daraus zu ziehen sind und den Ver?nderungen, die daraus abgeleitet werden.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Mehrheit (80 Prozent) der deutschen IT-F¨¹hrungskr?fte im ?ffentlichen Sektor die digitale Transformation der Dateninfrastruktur ihrer Ressorts beschleunigt. Die Befragten wollen sich von den Altsystemen verabschieden, die sie davon abhalten, die heutigen beispiellosen Herausforderungen und Komplexit?ten zu bew?ltigen. Dar¨¹ber hinaus zeigte die Untersuchung, dass nur 12 Prozent der deutschen IT-F¨¹hrungskr?fte des ?ffentlichen Sektors der Meinung sind, dass sie auf eine Herausforderung wie COVID-19 ?u?erst gut vorbereitet seien, w?hrend die Nachfrage nach Dienstleistungen und Ressourcen eskalierte. Sie zeigte auch, welchen pers?nlichen Tribut die Situation forderte. 72 Prozent antworteten, dass die Erfahrung ihr Stressniveau erh?ht habe, da der Druck zur raschen Umgestaltung der Betriebsmodelle zunahm.?
Die IT-F¨¹hrungskr?fte sind jedoch entschlossen, diese Erfahrung zu nutzen, um neu zu definieren, wie ihre Institutionen mit k¨¹nftigen Ereignissen umgehen. Sie wollen sicherstellen, dass sie angesichts der Turbulenzen und Unsicherheiten besser darauf vorbereitet sind, ihre Ziele im Auge zu behalten. Die ¨¹berwiegende Mehrheit der Befragten (74 Prozent) antwortete, dass die Verbesserung der Erfahrung der B¨¹rger wichtig ist, um Vertrauen in die Regierung aufzubauen. Diese Zahl ist im Jahr 2020 genau gleichgeblieben wie in der letztj?hrigen Studie ¨C trotz der gestiegenen Einschr?nkungen hinsichtlich Einhaltung von Vorschriften, Kosten und Beschaffung angesichts des derzeitigen Umfelds.
W?hrend das Ziel klar ist, bestehen weiterhin Herausforderungen, wie es zu erreichen ist, wobei kulturelle Hindernisse, technologische Altlasten sowie Sicherheitsherausforderungen zu ¨¹berwinden sind. Konkret war die H?lfte (50 Prozent) der Ansicht, dass der Mangel an digitalen Strategien und Visionen das gr??te Hindernis f¨¹r die Digitalisierung von B¨¹rgerdiensten darstellt. Weitgehendes Einvernehmen herrschte auch ¨¹ber die l?ngerfristigen Ver?nderungen, die nach COVID-19 in der Zentralregierung wahrscheinlich Bestand haben werden. Hierzu z?hlen das Kosten-Nutzen-Verh?ltnis, das im Zuge der volkswirtschaftlichen Erholung eine neue Bedeutung erh?lt (85 Prozent), und die Neubewertung der nach wie vor weit verbreiteten Fernarbeit (90 Prozent).
Weitere Hindernisse f¨¹r die Digitalisierung der B¨¹rgerdienste konzentrierten sich auf zwei Schl¨¹sselbereiche der Technologie ¨C Altinfrastruktur und Sicherheit. Die H?lfte der Befragten (50 Prozent) gab an, dass die veraltete Infrastruktur den Fortschritt der digitalen Transformation aufh?lt. Daraus resultieren begrenzte M?glichkeiten f¨¹r digitale Innovationen (82 Prozent), eine geringere Zuverl?ssigkeit der Dienste (81 Prozent) und Herausforderungen bei Compliance und Governance (80 Prozent). Diese Ergebnisse machen weiter deutlich, dass die digitale Transformation, die zuvor f¨¹r viele Unternehmen nur langsam voranschritt, zu einem unmittelbaren Imperativ geworden ist.
Besorgniserregend ist die Ansicht der H?lfte der Befragten (47 Prozent), dass die Investitionen in die Sicherheit der Infrastruktur nicht mit den Sicherheitsbedrohungen Schritt halten. Institutionen des ?ffentlichen Sektors ben?tigen heute mehr denn je schnellen Zugriff auf ihre Daten und m¨¹ssen im schlimmsten Fall in der Lage sein, den Betrieb schnell und in vollem Umfang wiederherzustellen. Dennoch ist es keine ?berraschung, dass 53 Prozent der Befragten der Meinung waren, dass ihre Abteilung die technologische Leistungsf?higkeit zugunsten einer verbesserten Sicherheit opfern w¨¹rde.
Die IT-F¨¹hrungskr?fte zeigten sich jedoch entschlossen, diese Herausforderungen meistern zu k?nnen. Erforderlich sind eine Kombination aus agilem Denken in der gesamten Organisation und die Priorisierung von Technologieinvestitionen, die dazu beitragen, jeder Abteilung einen Mehrwert zu bieten. Eine Mehrheit (69 Prozent) der Befragten stimmte zu, jetzt mehr denn je kreativ sein zu m¨¹ssen, wie die Technologie zu nutzen ist, um mit weniger mehr zu erreichen. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten gaben an, dass agile Methoden und Designdenken heute wichtiger sind als vor der Pandemie.
Die Studie deckte auch auf, welches die vorrangigen Bereiche f¨¹r Technologieinvestitionen in den n?chsten zwei Jahren sind ¨C alles mit dem Ziel, langfristig ein gutes Kosten-Nutzen-Verh?ltnis zu erzielen. Am h?ufigsten werden Investitionen in den Bereichen IoT (72 Prozent), Sicherheit/Risikomanagement (64 Prozent) und Automatisierung (64 Prozent) get?tigt.
?Die IT-F¨¹hrungskr?fte des ?ffentlichen Sektors standen vor einer unvergleichlichen Herausforderung, da sie sich in diesem Jahr auf einen extremen Stresstest einstellen mussten¡°, kommentierte Shaun Collings, Director, Public Sector UK, É«¿Ø´«Ã½. ?Es ist jedoch klar, dass diese Teams durch die veraltete Infrastruktur, mit der sie arbeiten, behindert werden. Diese Infrastrukturen wurden nicht f¨¹r das digitale Zeitalter konzipiert. Die Herausforderungen und Umw?lzungen, mit denen sie konfrontiert waren, sollten den Institutionen des ?ffentlichen Sektors als Gelegenheit dienen, sich wieder auf eine w¨¹nschenswerte Zukunft zu konzentrieren. Dies ist eine Zukunft, die den neuen Anforderungen der B¨¹rger und Mitarbeiter gerecht wird und sicherstellt, dass die ?ffentlichen Institutionen gest?rkt und widerstandsf?higer als zuvor aus dieser Krise hervorgehen.¡°
Die Studie von É«¿Ø´«Ã½ ?Building a Stress-tested public sector¡° kann heruntergeladen werden unter: purestorage.com/agilegov2020
?ber die Studie
Im Juni/Juli 2020 f¨¹hrte die unabh?ngige Forschungsberatungsfirma Insight Avenue unter 511 IT-F¨¹hrungskr?ften in zentralen Regierungsstellen in ganz Europa, darunter 100 in Deutschland, Befragungen durch. Dies folgt auf eine fr¨¹here Studie, ?Transforming Citizen Outcomes¡°, die 2019 durchgef¨¹hrt wurde. Diese Studie deckt Gro?britannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, die Niederlande und die Schweiz ab.
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?ber É«¿Ø´«Ã½
É«¿Ø´«Ã½ (NYSE: PSTG) hilft modernen Unternehmen, Daten in Gesch?ftsvorteile umzuwandeln. Als eines der am schnellsten wachsenden IT-Unternehmen der Unternehmensgeschichte unterst¨¹tzt É«¿Ø´«Ã½ Kunden bei der Nutzung von Daten und reduziert gleichzeitig die Komplexit?t und den Aufwand f¨¹r die Verwaltung der dahinterliegenden Infrastruktur. É«¿Ø´«Ã½ bietet eine moderne ?Datenerfahrung¡°, basierend auf einem echten, automatisierten Storage-as-a-Service-Betriebsmodell ¨C nahtlos ¨¹ber mehrere Clouds hinweg. Mit einem zertifizierten NPS-Kundenzufriedenheitswert unter den f¨¹hrenden 1 Prozent der bewerteten B2B-Unternehmen z?hlen die Mitglieder des st?ndig wachsenden Kundenstamms von Pure zu den zufriedensten Kunden der Welt.
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