Umfrage von 色控传媒: Nur 58 Prozent der staatlichen IKT-Führungskr?fte in Deutschland glauben, dass ihre derzeitige Infrastruktur die Ziele der digitalen Transformation unterstützen kann.
München, den 04. Dezember 2019?— 色控传媒 (NYSE: PSTG),?Eine aktuelle Studie von 色控传媒 belegt, dass lediglich 58% der Führungskr?fte für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Beh?rden und ?mter zuversichtlich sind, mit ihrer aktuellen Dateninfrastruktur strategische Transformationsziele erreichen zu k?nnen.
Die Umfrage unter? hochrangigen Führungskr?ften im IKT-Bereich ergab, dass die derzeitige Dateninfrastruktur die operative Agilit?t beeintr?chtigt (84 Prozent), die Betriebskosten erh?ht (86 Prozent), Compliance-Herausforderungen schafft (76 Prozent) und die F?higkeit, die Erwartungen der Bürger zu erfüllen, verringert (80 Prozent).
Diese Ergebnisse wurden von 色控传媒 in einer aktuellen Studie mit dem Titel ?Data-Driven Transformation in Europe“ ermittelt, die den aktuellen Stand der digitalen Transformationsprojekte in deutschen ?mtern und Beh?rden widerspiegelt.
Fortschritte bei der digitalen Transformation: Die Studie ergab, dass nur 50 Prozent der derzeitigen staatlichen IKT-Projekte als vollst?ndig erwartungsgem?? gelten und innerhalb der vorgesehenen Zeit und des Budgets durchgeführt werden. Eine bessere Datennutzung wurde als Schlüsselfaktor identifiziert, um interne Ver?nderungen und politische Ver?nderungen voranzutreiben und die Ergebnisse für die Bürger zu verbessern. Trotz der Erkenntnis, dass Daten ein prim?rer Enabler sind, schr?nkt die bestehende Infrastruktur diese Pl?ne jedoch offensichtlich ein.
Verbesserung der Ergebnisse für die Bürger: 85 Prozent erkennen an, dass Daten ein Instrument sind, das die Erfahrungen der Bürger im Kontakt mit dem Staat ver?ndern kann, wobei die gleiche Zahl wiederum glaubt, dass Bürger dadurch das Vertrauen in den Staat zurückgewinnen k?nnen. Angesichts der st?ndig steigenden Erwartungen der Bürger wurde die Verwendung von Daten als unerl?sslich für die Verbesserung der folgenden Bereiche identifiziert:?
- 48 Prozent sind der Meinung, dass Daten wichtig sind, um einen effizienten Service für die Bürger zu bieten.
- 45 Prozent gaben an, dass die Bereitstellung eines zuverl?ssigen, unterbrechungsfreien und mobil optimierten Dienstes durch Daten gesteuert werden wird.
- 42 Prozent antworteten, dass Daten dazu beitragen k?nnen, ein einfaches und reibungsloses Erlebnis für die Benutzer zu schaffen.?
Den internen Wandel vorantreiben: Neben den Ergebnissen für die Bürger wurde auch die Verwendung von Daten als positives Instrument identifiziert, das Regierungen, ?mtern und Beh?rden? helfen kann, sich unter immer schwierigeren Bedingungen selbst zukunftssicher zu machen. In einer Zeit, in der die Budgets weiter sinken, glauben über die H?lfte (56 Prozent), dass sie Daten und Analysen besser nutzen k?nnten, um Kosteneinsparungen zu erzielen und mehr Wert zu schaffen. Weitere 42 Prozent gaben an, dass dies auch eine bessere Entscheidungsfindung in Echtzeit erm?glichen würde.
Den politischen Wandel vorantreiben: Es gibt noch eine Reihe weiterer Faktoren, die die Notwendigkeit für die Beh?rden aufzeigen, ihre Datenstrategie und -infrastruktur zu überarbeiten. Dazu geh?ren staatliche Anforderungen wie ?Cloud First“ (34 Prozent), ?ffentliche Kontrolle und gestiegene Erwartungen der Bürger (34 Prozent), die Notwendigkeit einer verst?rkten Zusammenarbeit und der Wechsel zu einer ?vernetzten“ Regierung (34 Prozent).
Hindernisse für die Transformation: 50 Prozent planen, ihre Datenstrategie und Infrastruktur zu überarbeiten, um ihre strategischen Ziele innerhalb der n?chsten zwei Jahre besser zu unterstützen. Die gr??ten Hindernisse sind jedoch: Investitionen in die Dateninfrastruktur (75 Prozent), Investitionen in Anwendungen (81 Prozent), Legacy-Prozesse und mangelnde Agilit?t (79 Prozent) sowie fehlende digitale F?higkeiten und Erfahrungen (82 Prozent).
Kritische Selbsteinsch?tzung deutscher Beh?rden: Auff?llig ist die weit unterdurchschnittliche Selbsteinsch?tzung der deutsche ?mter und Beh?rden, wenn diese ihren aktuellen Stand in Sachen ?Digitale Transformation“ bewerten: Nur zehn Prozent der Befragten sehen sich und ihre Abteilung als ?führend“ – in Gro?britannien und Spanien liegt dieser Wert bei knapp 20 Prozent, in Frankreich sogar bei über 30 Prozent. Als ?Digital Followers“ betrachten sich 38 Prozent und ganze 14 Prozent sehen sich selbst sogar nur als ?Digitale Novizen“. In keinem anderen Land fand die Studie eine noch kritischere Selbsteinsch?tzung.
Auf dem richtigen Weg
Wenn auch der Status Quo noch bem?ngelt wird, so sehen sich die meisten Befragten auf dem richtigen Weg. Immerhin 13 Prozent sind ?sehr zufrieden“ mit den aktuellen Fortschritten, die sie bezüglich der digitalen Transformation machen, und 69 Prozent sind immerhin zufrieden. Damit liegt Deutschland zwar noch unter dem Durchschnitt der befragten L?ndern, die Unterschiede sind jedoch nicht gravierend. Unzufrieden mit dem Verlauf der aktuellen Projekte rund um die digitale Transformation sind in Deutschland nur 18 Prozent, was knapp beispielsweise den Zahlen in UK entspricht.
?Daten haben das Potenzial, die Transformationsprogramme der Zentralverwaltungen zu unterstützen, unabh?ngig davon, ob sie zur Erreichung strategischer Ziele, zur Umsetzung politischer Ver?nderungen oder zur Bereitstellung eines insgesamt besseren Dienstes für die Bürger beitragen. Es ist zwar ermutigend zu sehen, dass staatliche IKT-Führungskr?fte dieses Potenzial erkennen, aber es gibt Hürden zu überwinden, wenn es um den Zugriff, die Speicherung, Strukturierung und Verwaltung dieser Daten geht“, kommentierte Güner Aksoy, Regional Sales Director Central Europe bei 色控传媒.
Die Legacy-Architektur, über die viele Abteilungen verfügen, unterstützt die Bemühungen, einen h?heren Wert aus den Daten zu erzielen, nicht vollst?ndig. Stattdessen ist eine moderne IKT-Umgebung erforderlich, die bei Bedarf erweitert werden kann, die Anwendungs-Workloads an die effektivste Infrastruktur anpasst und 100 Prozent unterbrechungsfrei arbeitet, damit staatliche Einrichtungen ihre Ziele der digitalen Transformation wirklich erreichen k?nnen.
?Mit 色控传媒 ist es uns gelungen, eine hochmoderne Datenmanagementl?sung zu realisieren, die tief in die Infrastruktur integriert ist. Im Vergleich zur bisherigen L?sung bietet diese einen langfristigen Investitionsschutz. Der Zugriff auf sensible Daten ist heute schneller und einfacher m?glich“, berichtet Tobias Reber, der im Bereich Core Facility IT, AG Zentrale Server, am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) t?tig ist. Das DKFZ ist eine Stiftung des ?ffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg. Mitarbeiter der Stiftung, die in anderen Kliniken und im Deutschen Konsortium für Tumorkrankheiten arbeiten, k?nnen dank moderner Systeme aus der Ferne und schnell auf sensible Daten in einer sicheren Umgebung zugreifen. Dies verbessert die Effektivit?t der Mitarbeiter und erh?ht die Produktivit?t der Forschung im Sinne der Patienten.
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Forschungsmethode: Sie ist Teil einer umfassenderen europ?ischen Studie, die aus über 450 Interviews besteht, die neben Gro?britannien auch in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und den Niederlanden geführt wurden. Die Studie wurde von Insight Avenue, einer unabh?ngigen Forschungsberatungsfirma mit Sitz in Gro?britannien, geleitet.
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